Inquiry
Form loading...

Stadionbeleuchtungsmuster

28.11.2023

Stadionbeleuchtungsmuster

Das Stadion ist ein Outdoor-Sportgebäude, das für Leichtathletik-Wettbewerbe geeignet ist. Es besteht hauptsächlich aus Wettkampfstätten, Übungsstätten und Kontrollpunkten, Auditorien, Nebenräumen und Einrichtungen. Da es sich bei dem Stadion um eine Open-Air-Wettkampfstätte handelt, ist die Grundfläche um ein Vielfaches bis mehrere Dutzend Mal größer als die des allgemeinen Stadions. Bei den am häufigsten genutzten Fußball- und Leichtathletikprojekten beträgt der Abstand zwischen den beiden Toren beispielsweise 105 bis 110 m, und das Leichtathletikfeld umgibt das Fußballfeld. Daher ist das Stadion ein wichtiger Teil der Sportbeleuchtungsplanung und -anlage. Es ist nur erforderlich, um die Anforderungen von Sportlern an Wettkämpfe und Zuschauerzuschauer zu erfüllen und um die Anforderungen bei der Aufnahme von Fernsehsendungen und Fernsehsendungen hinsichtlich Farbtemperatur, Beleuchtung und Gleichmäßigkeit der Beleuchtung zu erfüllen. Diese Anforderung ist viel höher als die Anforderungen von Sportlern und Publikum. Darüber hinaus sollte die Beleuchtungsweise der Beleuchtungskörper eng mit der Gesamtplanung des Stadions und der Struktur der Tribüne abgestimmt sein. Insbesondere die Wartung von Beleuchtungsanlagen steht in engem Zusammenhang mit der architektonischen Gestaltung und sollte umfassend betrachtet werden.

 

Die Lichtgestaltung des Stadions zeichnet sich durch große Beleuchtung und große Entfernungen aus. Daher kommen bei der Beleuchtung des Veranstaltungsortes in der Regel hocheffiziente Flutlichter zum Einsatz. Es gibt vier Beleuchtungsarten: Vier-Tower, Multi-Tower, Lichtgürtel und Hybrid. Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt von den Eigenschaften und der Struktur des Sportgebäudes ab. Bei der Beleuchtungsplanung sollten auch die Beleuchtung des Zuschauerraums und die Notbeleuchtung des Spielfelds berücksichtigt werden, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.

Im Falle einer Wechselstromversorgung haben Sportler beim Betrachten einer sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Kugel einen Stroboskopeffekt, insbesondere wenn die Bewegungsgeschwindigkeit hoch ist. Gleichzeitig wird die Fernsehübertragung stark beeinträchtigt. Zu diesem Zweck sollte der Fluter über ein dreiphasiges Netzteil betrieben werden. Wenn die dreiphasige Stromversorgung angeschlossen ist, ist die Anzahl der an jede Phase angeschlossenen Lichter gleich, und das von den Glühbirnen verschiedener Phasen emittierte Licht überlappt sich im Bewegungsfeld und der Stroboskopeffekt kann eliminiert werden.

 

1. Methode der Leichtathletikbeleuchtung

Bei Leichtathletikwettkämpfen stehen in der Regel Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung, Wurf und Fußball im Mittelpunkt. Der Veranstaltungsort ist von Landebahnen umgeben. Der Standard reicht bis zu 400 m und steht auf beiden Seiten des Geländes oder auf einer Seite. Generell gibt es drei Möglichkeiten, die Beleuchtung der Leichtathletik zu installieren: Installation am Mast, Installation am Turm und Installation der Leuchte unter Verwendung der Struktur des Stadions selbst. Bei mast- und turmmontierten Installationen muss der Mast oder Leuchtturm mindestens 1 m von der Außenkante der Start- und Landebahn entfernt sein, um zu verhindern, dass Sportler durch Stöße verletzt werden. Die Höhe des Mastes bzw. Leuchtturms beträgt etwa 45 m. Die richtige Installationshöhe ist entscheidend für die Kontrolle der Blendung im Stadion und die Reduzierung von Streulicht außerhalb des Spielfelds. Das beste Ergebnis besteht darin, sicherzustellen, dass der Blendungsindex GR weniger als 50 beträgt.

 

2. Beleuchtungsmethode für Fußballplätze

Nach Angaben der FIFA beträgt die Länge des Fußballfeldes 105 bis 110 Meter und die Breite 68 bis 75 Meter. Um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten, sollten sich mindestens 5 m außerhalb der Ziellinie und an der Seite der Linie keine Hindernisse befinden. Es gibt zwei grundlegende Anordnungen für die Geländebeleuchtung: Vier-Eck-Anordnung (die Leuchte wird auf dem hohen Turm in der Nähe der diagonalen Verlängerung des Parcours montiert) und der Installationsort des Vier-Eck-Leuchtturms ist auf 5:00 Uhr festgelegt Seitenlinie und 15 Grad von der Grundlinie entfernt. Die Höhe wird wie folgt berechnet: h=dtgφ, h=die Höhe des Leuchtturms; d=die Entfernung vom Anstoßpunkt des Spielfelds zum Leuchtturm; der Winkel zwischen dem Anstoßpunkt des Stadions und der Unter- und Oberseite des Leuchtturms, der mehr als 25 Grad erfordert; Der Einbau der Leuchten ist relativ niedrig und die Leuchten sind auf beiden Seiten des Parcours angebracht. Die seitliche Anordnung kann in zwei Arten unterteilt werden: Mehrturm-(Stab-)Installation, 2, 3 oder 4 Türme (Stäbe) an der Seite des Spielfelds; Lichtbandinstallation, an der Decke oder auf der Straße installierte Lampen, Beleuchtung und Gestaltung des Stadions. Ein Lichtstreifen parallel zu den Rändern.