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Korrosionsschutzwissen über LED-Beleuchtung

28.11.2023

Korrosionsschutzwissen über LED-Beleuchtung

 

Die Zuverlässigkeit von LED-Produkten ist eine der wichtigsten Spezifikationen zur Einschätzung der Lebensdauer von LED-Produkten. Selbst unter den unterschiedlichsten Bedingungen können allgemeine LED-Produkte weiterhin funktionieren. Sobald die LED jedoch korrodiert ist, reagiert die LED chemisch mit der Umgebung, was die Leistung des LED-Produkts beeinträchtigt.

 

Um eine Korrosion der LED zu vermeiden, ist es am besten, die LED nicht in die Nähe von Schadstoffen zu bringen. Schon geringe Mengen schädlicher Substanzen können zu LED-Korrosion führen. Selbst wenn die LED während der Verarbeitung nur mit korrosiven Gasen in Kontakt kommt, beispielsweise mit Maschinen in einer Produktionslinie, kann dies negative Auswirkungen haben. In diesen Fällen lässt sich in der Regel bereits vor dem eigentlichen Systemaufbau beobachten, ob die LED-Komponenten beschädigt sind. Insbesondere sollte es vor Schwefel (Sulfur) geschützt werden.

 

Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für potenziell ätzende Stoffe (insbesondere Schwefelwasserstoff), darunter:

 

O-Ring (O-RING)

Waschmaschine

Bio-Gummi

Schaumkissen

Dichtungsgummi

Schwefelhaltiges vulkanisiertes Elastomer

Stoßdämpfer

 

Können diese Schadstoffe nicht vollständig vermieden werden, sollten LEDs mit höherer Korrosionsbeständigkeit eingesetzt werden. Beachten Sie jedoch, dass die Auswirkungen der Korrosion je nach Schadstoffkonzentration begrenzt werden. Auch wenn Sie sich für eine langlebigere LED entscheiden, sollten Sie die Belastung durch diese LED-Materialien minimieren.

 

Generell können Hitze, Feuchtigkeit und Licht den Korrosionsprozess beschleunigen. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Konzentration und Temperatur der Schadstoffe. Die Begrenzung dieser beiden Werte ist die wichtigste Methode zum Schutz der LED.