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Die Bedeutung des Wärmemanagements von LED-Sportbeleuchtungssystemen

28.11.2023

 

Die Bedeutung des Wärmemanagements von LED-Sportbeleuchtungssystemen

 

Für LED-Sportbeleuchtungssysteme ist das Wärmemanagement ebenso wichtig wie die Optik, was sich direkt auf die Stabilität und Lebensdauer auswirkt. Bei gleicher Wattzahl wird die Lebensdauer hauptsächlich von der Kapazität des Kühlkörpermaterials und dem physikalischen Design bestimmt. Eine längere Lebensdauer bedeutet über Jahre hinweg geringere Kosten für Austausch und Wartung.

 

Angesichts des starken Wettbewerbs auf dem heutigen LED-Markt kann ein LED-Hersteller den Markt nicht erobern, ohne über seine einzigartige Technologie des Wärmemanagements zur Verbesserung der Lichtstabilität und der Lebensdauer zu verfügen. Gemäß dem Energieerhaltungssatz kann Elektrizität nicht zu 100 % in sichtbares Licht umgewandelt werden, sodass der Rest der Elektrizität in Wärmeenergie umgewandelt wird. Wenn das physikalische Design des thermischen Systems die Wärme nicht schnell überträgt, wird zu viel Wärme in der LED-Leuchte gespeichert, was zu einer kürzeren Lebensdauer führt.

 

Nach stundenlanger Arbeit können die Materialien durch den Temperaturanstieg teilweise oxidiert werden, was zu einer Verschlechterung der Qualität führt und dann zu einem Lumenverlust führt. Außerdem erschwert eine kontinuierlich hohe Hitze ohne effiziente Übertragung die Beibehaltung einer leichten Konsistenz. Wenn zwischen zwei Seiten des Bereichs ein Temperaturunterschied besteht, wird die Wärme automatisch durch die Lüftungsöffnung übertragen.

 

Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte sind im Hinblick auf eine längere Lebensdauer und eine bessere Leistung hier einige praktikable Methoden für ein besseres Wärmemanagement aufgeführt:

1.    Auswahl modernster Materialien, um die Wärme schneller zu übertragen und Oxidation zu widerstehen.

2.    Erstellen des Konvektionsdesigns des Wärmemanagements, um eine effiziente und kostengünstige Übertragung der Wärme selbst zu ermöglichen.

3.    Vergrößerung des der Luft ausgesetzten Bereichs des Wärmemanagements.